Saucony will es wissen und verspricht mit dem Endorphin Pro Großes: Der Schuh soll nicht weniger als neue Maßstäbe im Bereich der Wettkampfschuhe setzen und euch dank der Carbonplatte neue Bestzeiten ermöglichen. Ob Saucony dem eigenen hohen Anspruch gerecht werden kann? Warum der Schuh unserer Meinung nach vieles richtig macht und welche Schwächen der Saucony Endorphin Pro besitzt, erfahrt ihr in unserem kurzweiligen Video-Review.
Review
Unboxing
1. Fakten zum Schuh
Features/Technologie:
So “bescheiden” äußert sich der Hersteller zu seinem Schuh: “Diese Schuhe wurden nicht für die Jagd nach der persönlichen Bestleistung gemacht. Sie sind dazu da, diese zu übertreffen.”
Sprengung: 8mm
Gewicht: 210 g (bei Größe 43)
Preis: 220 Euro
Geeignet für welchen Untergrund: Straße
2. Erster Eindruck
nach dem Auspacken: leichtes, dünnes Obermaterial; Zunge nicht gepolstert; Mittelsohlenmaterial erinnert an Adidas Boost
nach dem Reinschlüpfen: ausgeprägter Vorwärtsdrall bereits im Stehen; enge Schnürung notwendig, damit die Ferse umfasst bleibt
3. Fazit
Geeignet für welchen Läufertyp: Neutralschuh für alle, die schneller laufen möchten; enge Schnürung verursacht ggfs. Schmerzen am Spann
Geeignet für welche Distanz: Tempodauerläufe, Intervalle und Wettkampf; je nach Trainingszustand bis hin zu Marathon gut möglich
Pro:
- leicht
- “Bouncy”-Effekt gepaart mit Vorwärtsdrall
Contra:
- Hoher Preis
- Stabiler Laufstil notwendig, um kontrolliert laufen zu können
Disclaimer: Das Produkt wurde uns als PR-Muster zur Verfügung gestellt. Das hat keinen Einfluss auf unsere Einschätzung zum Produkt.