Er ist zweifacher Deutscher Meister im 10.000 Meter-Lauf auf Bahn und Straße, gerade mal 24 Jahre alt und rangiert sogar auf Platz 7 der ewigen Bestenliste der deutschen Leichtathletik. Wir sprechen heute mit Nils Voigt über seine Karriere, die dazugehörigen Ups and Downs, harten Trainingslagern in Kenia und wie es denn eigentlich mit den nächsten olympischen Spielen aussieht.
Nils Voigt: Anfänge und Wettkämpfe
Nils ist irre schnell – und hat trotz seiner jungen Jahre zwei Deutsche Meister-Titel im 10.000 Meter-Lauf in der Tasche. 2021 gewann er nämlich sowohl den 10.000 Meter-Lauf als auch den 10-km-Straßenlauf. Dass er Läufer geworden ist, ist eigentlich kein Wunder. Der Einzelkampf lag ihm nämlich schon früh. Wie er zum Laufen gekommen ist, verrät er uns in dieser Podcastfolge.
Außerdem sprechen wir über Wettkämpfe! Zum Beispiel verrät Nils Voigt uns, was sein Lieblingswettkampf ist. Ein besonderer Wettkampf war auch der 10.000 Meter-Europacup in Birmingham. Dort hätte er nämlich eigentlich gar nicht antreten dürfen, wäre es nach dem DLV gegangen. Grund dafür war die Pandemie. Wie Nils es schaffte, den Lauf trotzdem zu absolvieren und nach dazu Vierter zu werden, erfahrt ihr im Podcast.
Selbstverständlich reden wir mit Nils Voigt auch über die Deutschen Meisterschaften 2021! Seine Teilnahme war aufgrund von Hüftproblemen kurzzeitig sogar gefährdet. Mehr dazu in der Podcastfolge.
Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren
Karriere, Trainingslager und Ziele
Nils Voigt redet mit uns auch ehrlich über das harte Training in Kenia. Apropos hart – wir wollen natürlich auch wissen, wie er es schafft, Sport, sein BWL-Studium und Privatleben unter einen Hut zu kriegen. Außerdem erzählt uns Nils, wie es sich anfühlt, mit nur 24 Jahren Karriere im Sport zu machen.
Ob sich Nils in nächster Zeit mal an einen Marathon-Wettkampf heranwagen wird, erfahrt ihr auch in der Folge. Und natürlich wollen wir seine nächsten großen Ziele erfahren! Spoiler: Paris 2024!
Den Podcast findet ihr wie immer beim Streaming-Dienst eures Vertrauens – zum Beispiel bei Spotify oder iTunes.
